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Bedarfsanalyse in der Telefonakquise und hochwertige Termine für den Vertrieb

Auf dem Weg zum Termin gibt es in jedem Telefongespräch bzw. in der Telefonakquise eine wichtige Station: die Bedarfsanalyse. Das Ziel der telefonischen Neukundenansprache ist in den meisten Unternehmen die Terminvereinbarung für die Vertriebsmitarbeiter. Die Bedarfsanalyse hilft den Bedarf an unseren Produkten oder Dienstleistungen zu erkennen und erleichtert wesentlich den krönenden Abschluss unserer Telefonate - die Terminvereinbarung.

Bedarfsanalyse: Wie erkenne ich potenzielle Kunden?

Auf dem Weg zum Termin gibt es in jedem Telefongespräch bzw. in der Telefonakquise eine wichtige Station: die Bedarfsanalyse. Das Ziel der telefonischen Neukundenansprache ist in den meisten Unternehmen die Terminvereinbarung für die Vertriebsmitarbeiter. Die Bedarfsanalyse hilft den Bedarf an unseren Produkten oder Dienstleistungen zu erkennen und erleichtert wesentlich den krönenden Abschluss unserer Telefonate - die Terminvereinbarung. Wie bereite ich meine Bedarfsanalyse vor und wie führe ich sie gezielt durch?

Bedarfsanalyse: Fokus legen

Bevor Sie mit Ihrer Telefonakquise und der Bedarfsanalyse starten, definieren Sie sorgfältig, welche Informationen Sie von dem Entscheider benötigen, um zu erkennen, ob er tatsächlich Bedarf an Ihren Produkten oder Dienstleistungen hat. Formulieren Sie dabei Fragen, die Sie dem Entscheider gerne stellen würden. Im ersten Schritt können Sie jeden Impuls zu Papier bringen und alle Fragen aufschreiben, die Ihnen einfallen. Selbstverständlich werden Sie diese nicht direkt beim ersten Anruf klären können. Schließlich geht es bei Ihnen nicht um eine Marktforschung, sondern um erfolgreiche Neukundengewinnung.

Nachdem Sie alle Fragen der Bedarfsanalyse notiert haben, teilen Sie diese in folgende Kategorien ein:

  1. Bedarfsanalyse: „Must have“ - zwingend erforderliche Fragen zur Einschätzung, ob ein Terminangebot für beide Seiten sinnvoll ist.
  2. Bedarfsanalyse: „Nice to have“ – wissenswerte Informationen, die zwar nützlich sind, aber ebenso gut in einem persönlichen Gespräch erfragt werden können.

Bedarfsanalyse: Lösungsorientierte Kundenansprache

Da es im Erstkontakt um Vertrauensaufbau geht und nicht um ein ermüdendes Interview, tun Sie sich und Ihrem Ansprechpartner einen Gefallen, wenn Sie die zwingend erforderlichen Fragen auf maximal 5 bis 6 beschränken. Wichtig dabei ist es, nicht nur auf die allgemeine Bedarfssituation einzugehen, sondern auch Fragen nach speziellen Wünschen, ungelösten Problemen und Optimierungsbereichen zu berücksichtigen. Sie helfen Ihnen zu erkennen, an welchen Stellen Ihr Gegenüber tatsächlich Unterstützung braucht.

Bedarfsanalyse in der Telefonakquise – ein Beispiel

Ein Anbieter von Softwarelösungen im Bereich Webportale und Webseiten spricht verschiedene Werbeagenturen an. Das Thema der Telefonakquise ist ein neu entwickeltes proprietäres Content Management System.

Mögliche Fragen aus der allgemeinen Bedarfsanalyse:

Frage nach dem Lösungsbedarf in der Bedarfsanalyse:

Auf diesem Wege erfahren Sie viel über die konkreten Verbesserungswünsche und können Ihr Terminangebot durch eine individuelle Begründung bereichern. In einem persönlichen Gespräch haben Sie dann eine wertvolle Grundlage Ihren potenziellen Kunden eine bedarfsgerechte Lösung anzubieten. Und nichts kommt besser an, als eine Hilfe in Not!

Bedarfsanalyse: Die Ohren offen halten

Es gibt zahlreiche Gelegenheiten mit dem Entscheider am Telefon tiefer ins Gespräch einzusteigen, dann können Sie Ihre Gespräche mit den „nice to have“ Fragen aus der Bedarfsanalyse zielgerichtet führen und ein umfassendes Kundenprofil erstellen. Im Laufe der Telefonakquise Kampagne können Sie diese Informationen auswerten und für Ihre Marketingzwecke nutzen.

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