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Mit schlechten Nachrichten konstruktiv umgehen

Im letzten Video teilte ich mit Dir hilfreiche Kommunikationstipps, wie Du negative Botschaften diplomatisch und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl überbringen kannst.

In der Regel sind wir auf Hiobsbotschaften nicht vorbereitet. Wenn alles, was uns sicher schien, zerfällt, ist es schwierig, Zuversicht zu finden. Die häufigsten Erstreaktionen auf Veränderungen oder Hiobsbotschaften sind:

Zuerst dreht sich alles um den Verlust.

Mit der Zeit setzen wir uns mit der schwierigen Situation auseinander, akzeptieren sie, suchen nach Auswegen, lassen los, orientieren uns neu. Diese Phasen können auch wellenförmig verlaufen oder einfach gesagt, mal geht es uns in der neuen Situation besser mal schlechter bis der Verarbeitungsprozess abgeschlossen ist und wir das Leben wieder neu ordnen.

Wie können wir mit Schicksalsschlägen und schlechten Nachrichten umgehen, damit wir trotz allem schneller wieder auf die Beine kommen und weiter machen können?

In erster Linie ist es sinnvoll, unsere Gefühle

in Ruhe wahrzunehmen.

Mit sich selbst in Kontakt zu bleiben, hilft die schwierige Situation bewusst zu erleben statt von ihr wegzulaufen. Erleben bedeutet auch, schlechte Nachrichten und Hiobsbotschaften als unausweichlichen Teil des Lebens zu sehen – das wiederum hilft, die schwierige Situation als eine LebensPHASE zu betrachten, die irgendwann (genauso wie die aktuellen Emotionen) zu Ende geht.

Ein wichtiger Teil des Verarbeitungsprozesses ist das Reden. Wir kommen viel schneller auf die Beine, wenn wir uns öffnen, über unsere Gefühle und unsere Situation mit anderen austauschen und wenn notwendig Andere auch um Hilfe bitten.

Menschen, die uns Trost spenden, uns zuhören und neue Perspektiven aufzeigen, sind in Krisenzeiten Gold wert. Doch Vorsicht vor toxischen Beratern, die aus einer schlechten Nachricht eine noch schlimmere machen und Dich ausschließlich als ein Schicksalsopfer für immer abstempeln.

Egal, was Dir das Leben entgegenwirft, wenn Du es akzeptierst, kannst Du es konstruktiv gestalten. Auch wenn es schwierig ist.

Sich für die Gefühle und Emotionen sowie das bewusste Erleben der Situation Zeit zu nehmen, ist genauso hilfreich, wie das bewusste Reflektieren und Schlussfolgern.

Wer die Erkenntnisse benennt, kann schneller mit der Neuorientierung starten und nach vorne schauen.

Ganz nach dem Motto: WEITER GEHT’S.

Schlechte Nachrichten verursachen Stress und emotionale Reaktionen, die in unserem Körper ablaufen, deswegen ist es auch logisch, dass wir unseren Körper aktivieren sollen, um ruhiger und gefasster mit Hiobsbotschaften umgehen zu können. Hier gibt es zwei Optionen:

1. Die aktive Variante:

beispielsweise Joggen, Klettern oder Hausputz.

2. Und die ruhige Variante:

jegliche Aktivitäten die zur Entspannung führen – Spaziergang in der Natur usw.

Mir ist bewusst, dass jeder von uns mit schlechten Nachrichten anders umgeht. Vielleicht, war für Dich der eine oder andere Tipp dabei, der Dir hilft, statt den Kopf in den Sand zu stecken, nach vorne zu schauen und im Leben auf Kurs zu bleiben oder die Segel neu zu setzen.

Wie gehst Du mit schlechten Nachrichten um? Hinterlasse gerne Deine Ideen im Kommentar.

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